Donnerstag, 7. Januar 2010

(nie-)geplante Lärmschutzwand zur S-Bahnlinie

Da hat wohl jemand geträumt, es wäre eine Lärmschutzwand geplant , um die Grundstücke schneller los zu werden... oder wie auch immer in die Skizze der Werbeprospekte eine "geplante Sicht- und Schallschutzwand" auftauchen konnte :-(

Mit dem Neubau der S-Bahn-Linie zur Expo hatte die Deutsche Bahn entsprechende Wände am Bahnhof Kaltenweide errichtet. Da es sich beim Weiherfeld um ein Neubaugebiet handelt, greift das Programm, mit dem der Bund seit 1999 die Lärmsanierung an bestehenden Schienenwegen mit jährlich 100 Millionen Euro fördert, nicht. Doch auch die Stadt plant momentan keinen Schallschutz an Schienen, teilt Stadtbaurat Carsten Hettwer mit. „Wir können die Aufgabe der Deutschen Bahn nicht übernehmen“, sagt er.
Keine Schienenstränge in Langenhagen sind im Programm der Deutschen Bahn vorgesehen, wie Bahn-Pressesprecher Egbert Meyer-Lovis mitteilte. Das freiwillige Lärmsanierungsprogramm sei bereits für etliche Jahre durchgeplant. Und Langenhagen kommt nicht vor.

Hier der ganze Artikel in der nordhannoverschen Zeitung (HAZ Beilage) vom 04.01.10

1 Kommentar:

derBambusexperte hat gesagt…

also ich find, euren Schlaftempel könnt ihr ruhig herzeigen!
Mach doch mal ein Foto, wenn du Michaela am Sonntagmorgen mit frischen Brötchen wachküsst ;-))

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